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Das kurzfristige Schwankungsmuster von EUR/USD hat sich nicht geändert, und die unterschiedliche Haltung der EZB-Beamten hat Aufmerksamkeit erregt

Veröffentlichungszeit: 2025-12-08 Ansichten

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XM Foreign Exchange APP News – Während der europäischen Handelssitzung am Montag (8. Dezember) erholte sich EUR/USD nach zwei Verlusten in Folge. Der Wechselkurs erholte sich auf etwa 1,1654 und machte damit einen Teil der Verluste der letzten Woche wieder wett. Der Preis erholte sich vom Tief von 1,1630 am Freitag und der Gesamtpreis liegt immer noch innerhalb der Schwankungsbreite der letzten Woche. Hinter diesem Trend stehen bullische und Short-Faktoren, die miteinander verflochten sind: Die starke Erwartung des Marktes auf eine Zinssenkung der Federal Reserve in dieser Woche drückt weiterhin auf den US-Dollar-Index, während die unterschiedlichen Meinungen der Beamten innerhalb der Europäischen Zentralbank (EZB) und die geringfügige Verbesserung der Wirtschaft in der Eurozone gemeinsam für strukturelle Unterstützung für den Euro gesorgt haben. Aus Sicht der Fundamentaldaten des Euroraums sind die restriktiven Äußerungen von Isabel Schnabel, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank, besonders besorgniserregend. In einem heute Morgen veröffentlichten Interview äußerte sie optimistische Erwartungen für die Wirtschaft der Eurozone und wies darauf hin, dass die Wachstumsrisiken tatsächlich positiv sein könnten. Diese positiven Faktoren können vom Konsum der privaten Haushalte, von Investitionen des Privatsektors und von Staatsausgaben für Infrastrukturbau und Verteidigung herrühren. Die obigen Bemerkungen müssen jedoch im Zusammenhang mit ihrer durchweg aggressiven politischen Haltung verstanden werden, die vom Markt auch als indirekte Widerlegung der EZB-Vertreter interpretiert wurde, die eine weitere Zinssenkung befürworteten. Schnabel sagte weiter, dass die EZB ihre Wachstumsprognose in ihrer nächsten Prognose am 18. Dezember anheben könnte, und sie stimmte mit der Erwartung des Marktes überein, dass der nächste Schritt der EZB eine Zinserhöhung sein werde. Schnabels restriktive Äußerungen haben den Euro heute Morgen direkt angekurbelt und auch dazu beigetragen, die Absicherungskosten für Anleger in der Eurozone weiter zu senken. Darüber hinaus übertrafen die Daten zur deutschen Industrieproduktion die Markterwartungen und boten physische Unterstützung für die wirtschaftliche Erholung der Eurozone. Der später am Tag veröffentlichte Sentix-Investorenvertrauensindex der Eurozone dürfte weitere Hinweise für die weitere Entwicklung des Euro geben.Im Gegensatz zu Schnabels optimistischer Aussage wies Oli Rehn, Mitglied des Gouverneursrats der Europäischen Zentralbank und Präsident der Zentralbank Finnlands, während der europäischen Handelssitzung am Montag darauf hin, dass es sich bei den aktuellen Inflationsrisiken in der Wirtschaft der Eurozone hauptsächlich um Abwärtsrisiken handele. In Bezug auf die Zinspolitik betonte Rehn, dass die EZB darauf bestehen werde, alle politischen Optionen beizubehalten, die Handlungsfreiheit zu wahren und die Entscheidungsfindung durch Sitzungen nacheinander voranzutreiben. Er erwähnte auch, dass das aktuelle Inflationsrisiko zwar leicht sinkt, aber auch das Risiko einer steigenden Inflation besteht. Daher hat die Zentralbank aus vorsichtigen Überlegungen auf präventive Lockerungsmaßnahmen verzichtet. Erwähnenswert ist, dass er auch davor warnte, dass ein Verlust der Unabhängigkeit der Federal Reserve auch einen Dominoeffekt auf die Politikformulierung der EZB haben werde. Derzeit haben sich die Inflationserwartungen für die Eurozone nahe dem Zielwert von 2 % stabilisiert, der die Grundlage für die ausgewogene Politik der Europäischen Zentralbank bildet. Was den US-Dollar betrifft, geht der Markt allgemein davon aus, dass die Federal Reserve auf ihrer Zinssitzung am Mittwoch eine Zinssenkung um 25 Basispunkte ankündigen wird. Obwohl das aktuelle Inflationsniveau in den USA weiterhin hoch ist und der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, wahrscheinlich eine restriktive Haltung beibehalten wird, werden innerhalb des Federal Open Market www.xm-bx.committee (FOMC) erhebliche Meinungsverschiedenheiten erwartet, was den künftigen politischen Kurs der Fed voller Unsicherheit macht. Was die Daten betrifft, so werden in den Vereinigten Staaten am Montag im Grunde keine wichtigen Wirtschaftsdaten veröffentlicht, während die Daten zu offenen Stellen von JOLTS am Dienstag veröffentlicht werden und die Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve am Mittwochabend stattfinden wird. Die aktuelle Risikobereitschaft des Marktes liegt auf mittlerem Niveau. Aufgrund der abwartenden Stimmung vor der Umsetzung der Federal Reserve-Politik ist die Marktvolatilität noch relativ begrenzt. ING-Analysten gehen davon aus, dass es sich bei der Spanne von 1,1630 bis 1,1680 um eine kurzfristige Schwankungsbreite handelt; Vor der Sitzung der Federal Reserve am Mittwoch besteht die Gefahr, dass der Markt diese Spanne durchbricht, und die Preise könnten auf das Niveau von 1,1700 oder 1,1730 steigen. Devisenanalysten der UOB Group wiesen darauf hin, dass der Euro-Wechselkurs wahrscheinlich zwischen 1,1625 und 1,1665 schwanken wird. Langfristig gesehen hat die Aufwärtsdynamik des Euro begonnen, sich zu verlangsamen; Fällt der Euro-Wechselkurs unter 1,1615, bedeutet dies, dass der bisherige Aufwärtstrend des Euro enden könnte.

Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange]: Das kurzfristige Schockmuster von EUR/USD hat sich nicht geändert, und die abweichende Haltung der EZB-Beamten hat Aufmerksamkeit erregt.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, es wird für Ihren Handel hilfreich sein! Danke für die Unterstützung!

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